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  Über das Segnen

Aus vielen Büchern, die mir wichtig waren, habe ich vielleicht nur einen Gedanken behalten, eine Perle sozusagen… So auch aus dem Buch von Catherine Ponder „Bete und werde reich". Von der amerikanischen Autorin habe ich das Segnen gelernt. Seit dieser Zeit segne ich vielerlei Dinge und Menschen. Ich segne, wofür ich dankbar bin, woran ich Freude habe, jemanden, der Trost braucht oder jemanden, über den ich mich ärgere. Das, worüber ich mich ärgere, kann mir oft ein Lehrmeister sein, denn nach dem Resonanz-Gesetz spiegelt der Andere ja nur mich selbst. So erhalte ich Gelegenheit, mir meine eigenen negativen Eigenschaften bewusst zu machen und uns beiden diese zu verzeihen.

Ich segne die Biene, die Blüten am Strauch, das Kind, das mich anlächelt, die freundliche Verkäuferin und auch die unfreundliche Verkäuferin; ich segne das Meerschweinchen, die Wale, den Fisch, den ich esse und seine Mitbrüder und -schwestern in Seen und Meeren. Es gibt Unzähliges, das man segnen kann. Meinen Körper und die Himmelskörper, die Sonne und den Regen, die Wolken, die Vögel und auch das Volk der Regenwürmer.

Das gibt mir ein Gefühl der Verbundenheit mit allem, mit allen Geschöpfen, dem ganzen Kosmos.

Die Körperorgane sprechen besonders gut auf das Segnen an, sie blühen richtig auf, wenn man mit ihnen spricht. Als ich mit dem Rauchen aufhörte (spät, aber besser spät als nie…), unterstützte ich meine Atmungsorgane, meine Lungen, Bronchien, den Hals, indem ich mich bei ihnen bedankte und segnete für die wunderbare Arbeit, die sie unbeirrt seit so vielen Jahren verrichten, obwohl ich ihnen mit dem Rauchen Schlimmes zumutete. Ich merkte regelrecht, wie der körpereigene Selbstreinigungseffekt dadurch um ein Vielfaches verstärkt wurde.

 

Christian M. Schmid


"Das Segnen gibt mir ein Gefühl der Verbundenheit mit allem, mit allen Geschöpfen, dem ganzen Kosmos."



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Christian «Chris» Schmid

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