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Buchempfehlungen

In diese Rubrik stelle ich neuere und neue Bücher, die auf die eine oder andere Weise mit dieser Website zu tun haben; die Denkanstösse geben können oder die zu einem für das Lichtnetzwerk relevanten Thema informieren. Da diese Auswahl absolut persönlich ist, werden daher ebenso „wichtige“ Bücher auf dieser Liste fehlen:
  • 2012 Die Grosse Veränderung
    (Amra Verlag)


    „Nun ist die Zeit reif dafür, dass ihr die heiligen Stätten der Erde aufsucht. Dort werdet ihr die Energien der Erde fühlen, die Energien eurer Vorfahren, die früher dort beteten, und die Energien von Gleichgesinnten, die heute gemeinsam mit euch Liebe und Licht zu diesen Energiezentren des Planeten bringen.“

    Diese Sätze sind dem Buch 2012 - Die Grosse Veränderung entnommen. Sie stammen aus dem Kapitel „Ein Leitfaden für die nächsten Jahre“ und geben Gedanken des Hohen Rates vom Sirius wieder, formuliert von der Weisheitslehrerin Patricia Cori.
    Natürlich, 2012 ist vorüber - dennoch sind wir auf dem Weg in die neue Zeit!

    Hier noch ein paar Gedanken aus dem „Leitfaden für die nächsten Jahre“:

    Vermeidet so weit wie möglich toxische Zustände in eurer Umwelt und entfernt alle toxischen Gedanken aus eurem Bewusstsein. (Mir ist bewusst, dass ihr das meiste von dem schon lange wisst. Dennoch finde ich es gut, es sich manchmal wieder bewusst zu machen!)

    Umwelt:
    • Reduziert so weit wie möglich den Gebrauch von elektromagnetischen Geräten, die eure natürlichen Biorhythmen beeinträchtigen
    • Tragt Kleidung aus Naturfasern, esst natürliche Kost
    • Trinkt reines Wasser
    • Sucht euch ein Wohnumfeld, wo ihr euch wohl fühlt


    Bewusstsein:
    • Meditieren und richtig atmen
    • Vergebung üben statt Vergeltung (nicht verurteilen)
    • Sich den eigenen Emotionen stellen und sie akzeptieren, um sie dann durch das Herzzentrum in die Erde abfliessen zu lassen.
    • Viel Zeit in der Natur verbringen; liebevoll zu den Tieren sein; den Duft von Bäumen und Blumen geniessen usw.
    • Schönheit suchen und euch die Zeit nehmen, all das in eurer Welt zu feiern, was richtig ist.
    • Denjenigen aus dem Weg gehen, die euch durch negatives Denken und Handeln auf ihre niederen Schwingungsfrequenzen hinab ziehen wollen.
    • Euer Denken und Handeln auf gute Absichten ausrichten, die dem Wohl aller dienen.


    „Um eure Verwandlung von der dichten, dunklen Energie hin zum Licht zu bewerkstelligen, müsst ihr lernen, die Ereignisse der nächsten Zeit mit heiterem Gleichmut zu akzeptieren.“

    Ja, das fällt mir oft schwer. Aber nützt es etwas, wenn ich mit hängendem Kopf durchs Leben wanke, weil so viel Schlimmes passiert in der Welt? In diesem Sinne…

    Chris, November 2014


  • Lorna Byrne, Himmelspfade
    (Kailash Verlag, 2011)


    Nach dem auf Anhieb erfolgreichen Erstling "Engel in meinem Haar", folgt nun das zweite Buch der Irin, welche 1955 in eine arme Familie bei Dublin geboren wurde. Heute arbeitet sie als Lebensberaterin; als Helfer im Hintergrund hat sie die Engel.

    Sie schreibt: "Ich sehe ständig Engel. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich zu irgendeiner Zeit einmal keine Engel gesehen hätte. Als ich nach meiner Geburt die Augen öffnete, waren sie sofort da - auch wenn ich damals nicht wusste, dass es sich um Engel handelte. Ich sehe sie so deutlich wie meine Tochter, wenn sie mir am Esstisch gegenüber sitzt, und ich spreche mit ihnen wie mit anderen Leuten, aber ich kann auch ohne Worte mit ihnen kommunizieren. Es hat noch keinen Tag gegeben, an dem ich keine Engel gesehen hätte."

    Als sie noch ein Kind war, galt sie als "retardiert", zurückgeblieben, wie die Ärzte ihren Eltern mitteilten. In ihrer Jugend nahmen die Engel meist eine menschliche Gestalt an, was dem Kind den Umgang mit ihnen erleichterte. Heute sei das längst nicht mehr nötig. Den Schutzengel zum Beispiel, den jeder Mensch hat, sieht sie als etwa einen Meter hohe Lichtsäule, ungefähr drei Schritte hinter "ihrem" Menschen. Sie beschreibt die vielfältigen Arten von Engeln, viele von ihnen kennt sie mit Namen, so: Michael, Hosus, Elija, Jimazen. Jimazen z.B. sei der Engel, der alles tut, um Mutter Erde zu besänftigen. Vor ihm fürchtet sie sich, denn sein Erscheinen bedeute, dass wir in grossen Schwierigkeiten stecken, und es zieht jeweils Naturkatastrophen nach sich - seien es Erdbeben, Vulkanausbrüche, Überschwemmungen. Jimazen sagt, er könne Mutter Erde kaum noch kontrollieren, weil wir Menschen sie verwunden, ausbeuten, ja umbringen…Das Tempo der Zerstörung sei so gross, dass sie verzweifelt versuche, sich zu wehren, zu schützen, zu drehen und zu winden im Bemühen, sich zu heilen.

    Das Buch ist ein sehr persönlicher Bericht einer aussergewöhnlichen Frau. Warum gerade sie ausgewählt wurde, Engelsbotschafterin zu sein, weiss Lorna nicht. Das Buch enthält am Schluss Kapitel, die für mich befremdend zu lesen waren (z.B. das Kapitel Gut und Böse, mit dem Thema Satan oder Teufel). - Ein spannendes, ergreifendes Buch einer bescheidenen Frau, die sich ganz in den Dienst Gottes und der Engel stellt.

    Christian Schmid, 17. Januar 2013


  • Signe Pike, Feen Staub (Mein Leben mit den Elfen)
    (Allegria, 2012)


    Ein Feenbuch der anderen Art! Mit grosser Lust las ich dieses Buch von Anfang bis zum Schluss und habe oft auch gelacht über den trockenen Humor der amerikanischen Autorin. Lektorin bei zwei grossen Verlagen, kündigte sie ihren Job, um sich nach Europa auf die Suche nach den Elfen zu begeben. Sie sagte sich: Ich werde die Elfen finden! Für die Rationalisten unter uns hat sie einen anderen Arbeitstitel parat: "Eine Untersuchung über den Verlust der Mythen in der modernen Kultur." Und das wäre nicht gelogen.

    Die Reise führte sie in DIE Elfengebiete überhaupt: nach Irland, England, Schottland, Wales (ja, alles eigenständige Staaten). Aber eigentlich beginnt die Reise in ihrer Kindheit, als ihr Vater sie und ihre Schwester auf Ausflüge an verzauberte Orte wie die Potter's Falls im Staat New York mitnahm. So erfahren wir im Verlauf der Erzählung viel über ihre persönliche Geschichte, die verkorkste Beziehung zu ihrem Vater, und wie sie - gegen Ende ihrer Reise - endlich heilen darf. Und all das hat auch mit den Elfen zu tun.

    In England besucht sie zunächst prähistorische Stätten, Steinkreise, Hügelgräber, Henges, um sich auf die Umgebung (und die Vergangenheit) einzustimmen. Danach wendet sie sich direkt an die englischen Feenkenner Wendy und Brian Froud in Dartmoor/Devon, bekannt von ihren Bilderbüchern über Feen (Good Faeries, Bad Faeries). Dann folgen Glastonbury mit seinem bezaubernden Chalice Well Garden, wo sie eines Nachts eine seltsame Lichterscheinung erlebt; ein Besuch hinter dem Schleier, in Avalon, mit seinem kleinen Botschafter der Anderswelt: einem Rotkehlchen; ein Aufenthalt auf der Insel Man und dem Geheimnis der blauen Jacke; immer wieder erfahren wir Wissenswertes aus den alten Mythen, wie z.B. dem legendären Volk der Tuatha Dé Danann, dem Volk der Göttin Dana; dann mit dem Fährschiff nach Irland: Cliffs of Moher, die Hänge des Ben Bulben, im Nebel auf den Mount Branden, den Berg der vergessenen Druiden; am Ende der Reise ins schottische Hochland, sowie nach Findhorn, wo sie - natürlich - ihren ersten Gnom sah: einen grauhaarigen Zwerg, knapp einen Meter gross, mit einem spitzen grünen Hut.

    Das Buch ist reich bebildert mit bunten, leuchtenden Zeichnungen und Fotos. Wunderschön, verzaubert, elfenhaft (WER hat gesagt kitschig?!).

    Christian Schmid, 17. Januar 2013


  • Urs Huber Uri, Menschen-Suche - der weisse Indianer
    (Verlag Pro Werkende Künstler bei Synergia, 2007)


    Der Künstler, Architekt und Ethnoforscher Urs Huber Uri (er stammt aus Uri) ist Ende 1969 nach Amerika ausgewandert und hat dort mehrere Jahre gelebt und als Architekt gearbeitet. NASA-Ingenieure aus Flagstaff verschafften ihm Zugang zum Hopi-Territorium, wo er die Hopi-Sprache lernte und mit ihren Mythen vertraut gemacht wurde. Sie erzählten ihm von ihren Kachinas, was bedeutet: "hohe, geachtete Wissende aus dem Universum", und die Wesen aus Fleisch und Blut waren. Hopi wissen, dass ausserirdisches Leben existiert. Nach der mündlichen Überlieferung ihres Stammesältesten Weisser Bär, den er persönlich kennen lernte, stammen die Hopi urspünglich aus Kasskara, einem versunkenen Kontinent im Pazifik, der vom heutigen Australien bis an die Osterinseln reichte. Ihre Legenden kennen ein weiteres versunkenes Land, östlich im Atlantik gelegen, das sie Talawaitichqua nennen: das sagenumwobene Atlantis.

    Auf der Basis dieses Hopi-Wissens deutet der Autor - der weisse Indianer - die Geschichte der Menschheit neu: in kühnen Gedankengängen verbindet er dieses Wissen mit der Geschichte und den Mythen von Hochkulturen aus dem Rest der Welt: so Ägypten, Griechenland, Donaukultur, Katharer etc. und… Uri. Ebenso spielen Neue Physik, Mathematik, Geometrie und die Theorien von Erich von Däniken eine wichtige Rolle in diesem Weltbild, sowie der in den letzten Jahren vielzitierte Mayakalender, der 3114 v.Chr. den Mayas übergeben und der jetzt, am 21. Dezember 2012, geendet hat. Das Jahr 3114 v.Chr. markierte den Beginn unseres (zu Ende gegangenen) Zeitfeldes, und nun fängt ein bewusst gelebtes "Mond-Zeitalter" an oder ein neues "Zeit-Feld der Frau", so der Autor.

    Eine Schlüsselbedeutung kommt auch dem magischen Sator-Quadrat zu:

    SATOR
    AREPO
    TENET
    OPERA
    ROTAS

    Man kann es horizontal und vertikal, vorwärts und rückwärts lesen. Der Grossvater von Huber Uri, der Urner Philosoph, Arzt und Mythologe Eduard Renner ("Goldener Ring über Uri") hat dem fünfjährigen Urs schon ans Herz gelegt, dereinst das Geheimnis diese Quadrats zu entschlüsseln. Er scheint die Bedeutung wieder gefunden zu haben, denn bis anhin hat es noch niemand hinreichend erklären können; so bedeute z.B. SATOR = Oberster Gerechter des Wanderplaneten Nibiru, und TENET = die Fliegenden (jene von Nibiru, sowie deren Lehrer aus dem Weltraum, die Kachinas). In den altagyptischen Geheimbünden war dieses Wissen noch vorhanden gewesen, danach tauchte es in der Freimaurer-Symbolik wieder auf.

    Man kann dieses Buch nicht einfach "lesen", und ich habe auch nicht alle Gedankengänge von Huber Uri verstanden; doch ist dieses Werk auch ein Bilderbuch; man kann irgendeine Seite aufschlagen und dort zu lesen und zu schauen beginnen: die Bilder - sowohl aus der Weltgeschichte wie auch des Künstlers eigenen - lassen uns tief in die fantastische Welt des Urs Huber Uri eintauchen.


    Weitere Werke des Künstlers:

    NEU: im Namen der Hopi… Brückenbau aus der Neunten Dimension, 925 Seiten, 2011, Euros 235.- (ein 4 kg schweres Gesamtkunstwerk)

    Künstlermonographie "Die fantastischen Realitäten des Urs Huber Uri", Euros 78.-

    Magisch-schöne Bilder, zwischen Miro, Klee und Hopi - unverwechselbar Urs Huber Uri!

    PEACE with Love, Pin'u'u - das Hopi-Wissen, 2012, Euros 9.-


    So etwas wie ein Einstieg in die beiden Hauptbände.

    Kalender "Ursprüngliche Kreise". Maya-Kalender 2013, Euros 39.-
    13-mondiger Ur-Sprungs-Kalender mit den bezaubernden Bildern des Künstlers.

    (Alle Werke im Verlag Pro Werkende Künstler bei Synergia)

    Christian Schmid, 20. Januar 2013


  • Kiesha Crowther, Aus Liebe zu Mutter Erde - Little Grandmothers Botschaft an die Welt
    (KOHA Verlag, 2012)


    Kiesha, Little Grandmother, Millionen Benutzern schon bekannt von ihren bewegenden Referaten auf YouTube, hat ihr erstes Buch herausgegeben. Sie schreibt, wie sie spricht: direkt von Herz zu Herz, anrührend, bewegend, uns dabei verändernd. So heisst das erste Kapitel denn auch "Der Anfang der Reise: das Herz als Grundlage und Weg".

    Ihr Buch besteht aus drei Teilen: 1. Lektionen in der Wildnis, 2. Erinnern, wer wir sind, 3. Visionen der Gegenwart und der Zukunft. Im ersten Teil erzählt sie ihre Biografie, ihre bitteren und erschütternden Erfahrungen, die sie von früher Kindheit an bis als junge Erwachsene durchleben musste. Vor den ihr übelwollenden Menschen floh sie oft in die Natur, erfuhr von Tieren, Bäumen und Spirit Trost und Heilung. Spirit nennt sie den einen, all-umfassenden Geist, vor dem alle gleich sind. Im Lauf der Zeit kam sie in Kontakt mit Geisthelfern und Sternenwesen, die sie auf ihre grosse Aufgabe vorbereiteten, Little Grandmother zu werden, die eine Botschaft zu übermitteln hat an die Menschen in dieser schwierigen Zeit.

    Der Stamm der vielen Farben umfasst "alle Kinder der Erde, von jeder Hautfarbe, jeder Nation, jedem Glaubensbekenntnis, die bereit sind, sich im Herzen zu vereinen und in der Vielfalt des Lebens die Einheit der Existenz anzuerkennen, die sich umeinander kümmern und zusammenarbeiten wollen, um eine schönere Welt zu erschaffen." Und Little Grandmother wurde gebeten, diesen Stamm der vielen Farben zu versammeln. Sie vermittelt keine indianischen Lehren oder Traditionen, sondern gibt nur weiter, was Spirit ihr direkt eingibt.

    "Wir befinden uns mitten in einer grossen Wandlung der Erde, die das alte Zeitalter zerstören und ein Neues einläuten wird." In den ihr gezeigten Bildern hat sie gesehen, dass die Erde sich darauf vorbereitet, ihre magnetischen Pole zu verschieben - wie sie das vor 13'000 Jahren getan hat, und viele weitere Male vorher. Es wird dabei sowohl zu grossen Naturkatastrophen als auch zu politischen und ökonomischen Umwälzungen kommen. Zeitangaben wurden ihr keine gemacht, doch steht uns natürlich das ominöse Datum 21. Dezember 2012 vor Augen, und das Zeitfenster der Hopis reicht von 2007 bis 2015. Kiesha erzählt genau, was ihr alles gezeigt wurde, doch was wir damit anfangen, sei unsere Sache. Es gehe darum, unserem eigenen Herzen und unserer inneren Führung zu vertrauen. "Jeder von uns hat intuitive Wahrnehmungen, Visionen und Vorahnungen, und es liegt an dir, deinem eigenen höheren Selbst zu folgen. Ich berichte von dem, was ich als Möglichkeit gesehen habe, aber ich bin davon überzeugt, dass unser Bewusstsein und unsere kollektiven Entscheidungen die Zukunft beeinflussen können."

    Die Botschaften von Little Grandmother gehen direkt ins Herz; das ist es, was mich am meisten berührt an ihr. Ihr ist daran gelegen, die Liebesschwingung auf unserem Planeten zu erhöhen. "Lasst uns zu einem einzigen Herzen verschmelzen, voller Liebe für unsere Mutter Erde und ihre Schöpfung. Liebe ist die tiefgründigste, weitreichendste und am wenigsten verstandene Energie auf der Erde. Durch sie werden wir ein Paradies erschaffen, wie es noch nie auf Erden gesehen wurde. Wir werden zu einer höheren Dimension des Seins aufsteigen und zu den göttlichen Wesen werden, die wir sind."

    So betrachtet, sind die tiefgreifenden Veränderungen, die uns in den nächsten Jahren bevorstehen, notwendige Wegbereiter für die spirituelle Evolution von Erde und Menschheit.

    Christian Schmid, 26. Februar 2012


  • Christian Strasser, das erwachende Bewusstsein - Aufbruch in die neue Zeit
    (Scorpio Verlag, 2010)


    Immer mehr Menschen merken es: wir sind an einem Wendepunkt! Christian Strasser ging es ebenso. An einem exklusiven Abendessen anlässlich der Frankfurter Buchmesse 2007 auf Schloss Kronberg im Taunus, wo auch er als erfolgreicher Verleger geladen war, passierte es. Er bewegte sich da in einem Kreis von kompetenten, gebildeten, kultivierten Menschen - "doch ihre Gedanken und Gespräche kreisen nur um Geld und Erfolg, wer wem welche lukrativen Buchrechte abgejagt hat" usw. Die anfängliche Fröhlichkeit verwandelte sich bald in künstliches Gelächter, und über Buchinhalte wurde selten gesprochen. Plötzlich vernahm er eine innere Stimme, kraftvoll und mahnend: "Du gehörst nicht mehr hierher." Er stand auf und verliess die Gesellschaft.

    An diesem Abend war ihm ein Spiegel vorgehalten worden. Diese Buchwelt war nicht mehr die seine. Nach diesem Schlüsselerlebnis fasste er den Entschluss: er würde aus diesem System aussteigen. "Während die Welt sich in rasendem Tempo verändert, krisengeschüttelt, klimabedroht, kriegführend und knapp an Ressourcen, während ihre Strukturen und Teilsysteme, die sie einst zusammenhielten, zusehends auseinanderfielen, wurde mir bewusst, dass es so nicht weitergehen konnte." Er wollte sein Leben nicht mehr in den Dienst dieses bestehenden alten Systems stellen.

    Doch was kann ein einzelner Mensch den negativen globalen Entwicklungen entgegensetzen?
    Strasser schreibt: "Die verbleibende Lebenszeit möchte ich nutzen, um endlich etwas Sinnvolles im geistigen und spirituellen Sinne zu tun."

    Und dies tut er heute. 2008 gründete er den Scorpio Verlag - "der Verlag für die Umbruchzeiten, in denen wir leben" - der sich dem weltweiten Umbau der Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen widmet, sowohl aus wirtschaftlicher als auch spiritueller Sicht. Sein Buch ist eine scharfsichtige Analyse der tiefen Spaltung unserer Gesellschaft, und es zeigt Auswege auf, die jeder gehen kann: Das eigene Ego überwinden, Verantwortung übernehmen und eine geistige Unabhängigkeit entwickeln. Strasser ist davon überzeugt, dass Werte wie Achtsamkeit, Mitgefühl und Respekt den Konkurrenzkampf und die Ausbeutungsmentalität ablösen werden. Sein Optimismus ist darin begründet, dass er diese Transformation an sich selbst erlebt hat.

    Auch die Medienwelten spiegeln die Sehnsucht nach einer "besseren Welt". Filme wie Avatar sind so ein Gradmesser, oder Bücher wie Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg". Im Kapitel "Die All-Eins-Erfahrung" kommt er zum Schluss, dass ganzheitliches Denken der Schlüssel zur Neuorientierung ist. Und: Jeder soll sich fragen, was er zum grossen Ganzen beitragen kann und welche Gaben ihm geschenkt wurden, die er der Allgemeinheit und ihrem positiven Wandlungsprozess zur Verfügung stellen kann. Und das letzte Kapitel lautet: IM JETZT BEGINNEN!

    Christian Schmid, 18. Februar 2012


  • Usch Henze, Die Merowinger
    eine historische und spirituelle Spurensuche
    (Neue Erde)


    „Was haben die Merowinger mit uns Heutigen zu tun?“
    Die Merowinger waren die älteste Königsdynastie der Franken und herrschten vom 5. bis zum 8. Jahrhundert im Westen Europas. Ihre Herkunft ist von Geheimnissen umgeben. Sie sollen von den Sugambrern abstammen, einem germanischen Volksstamm, der aus dem Reich der Skythen am Schwarzen Meer bis an die Mündung des Rheins wanderte. In antiken Schriften wird jedoch behauptet, dass sie von dem alten Königsgeschlecht von Troja herzuleiten seien. Man sagt ihnen ebenfalls ein „arkadisches Erbe“ nach. Arkadien (= Land des Bären) verweist ins alte Griechenland; auch wurde ein Gebiet in den Ardennen Arkadien genannt, wo sich deutliche Spuren der Merowinger finden. Häufig werden sie mit den „Gralskönigen“ in Verbindung gebracht und deren geheimnisvollen Nachkommen, die zurückgehen sollen auf eine Verbindung zwischen Jesus und Maria Magdalena und deren Kinder. Dabei wird von einer erblichen „Blutslinie“ gesprochen, die bis heute weitervererbt worden sein soll.

    Als ich in den 1970er Jahren in Frankreich lebte, hatte ich viel Geheimnisvolles über die Merowinger gehört, nie aber war ich auf ein Buch gestossen, das fundiert über den spirituellen Hintergrund der Merowinger Auskunft gegeben hätte. Hier ist nun dieses Buch!

    Dass die Autorin sich an dieses Thema gewagt hat, ist einer merowingischen Grabplatte im Museum für Vor- und Frühgeschichte zu Berlin verdanken. Dieses Kunstwerk erschien ihr wie ein Schlüssel zur spirituellen Welt der Merowinger. Die Platte datiert aus dem 7. Jahrhundert und stammt aus Chivres (Nordfrankreich). Sie enthält einen ganzen Strauss an geheimer Symbolik, von der Urschlange Ouroboros, die sich in den Schwanz beisst, über die Weisse und die Schwarze Sonne bis zur heiligen Geometrie der „Blume des Lebens“ und „Metatrons Würfel“.

    Henzes Spurensuche richtete sich auf einen Zeitraum, der in der Geschichtsschreibung im Dunklen liegt. Neben den spärlichen Überlieferungen, Grabfunden und Chroniken ging sie genealogischen Aufzeichnungen, Legenden und bereits in die Mythologie versetzten Berichten nach, und fand so zueinander passende Bausteine, die ein faszinierendes Bild dieser Königsdynastie vermitteln.

    Doch ist das Buch viel mehr als nur das. Die Lektüre wird auch zu einer Reise, „um den Geist des Alten Europa wiederzuentdecken“, einer Reise in die spirituelle Welt unserer Vorfahren; zu den Ursprüngen unserer keltisch-germanischen Kultur, die wir Westeuropäer nach der Einführung des Christentums allmählich vergessen hatten… Indem wir historische Entwicklungen von einem neuen Standpunkt aus betrachten, könnten wir einen für uns wichtigen Teil der Geschichte neu schreiben! Und in diesem Sinne kann die Lektüre der „Merowinger“ auch zu einer Reise zu uns selbst werden.

    Dezember 2010


  • Marija Gimbutas, Göttinnen und Götter im Alten Europa
    Mythen und Kultbilder, 6500 – 3500 v.Chr.
    (Arun Verlag)


    Die 1994 verstorbene Prähistorikerin und Anthropologin hat mit ihren Büchern „Die Sprache der Göttin“ und „Die Zivilisation der Göttin“ (auf deutsch beide vergriffen) Grundlagenwerke der Matriarchatsbewegung geschaffen. Auch führte sie den Begriff „Altes Europa“ ein.

    Nun erscheint als deutsche Erstausgabe „Göttinnen und Götter im Alten Europa“, das sich mit den Mythen und Kultbildern aus dieser Kultur über einen Zeitraum von 6500 – 3500 v.Chr. befasst. Die als Alteuropa bezeichnete Kultur wird durch die Vorrangstellung der Frau in der Gesellschaft charakterisiert und hat ihre Ursprünge in der Altsteinzeit. Die fortwährende Verehrung der Göttin ist über einen Zeitraum von mehr als 20‘000 Jahren nachgewiesen. Alteuropa umfasst ungefähr das Gebiet von Südosteuropa und erstreckt sich von Ägäis und Adria mit dem Balkan nach Norden bis Tschechien, Slowakei, Polen und Ukraine.

    Die beredtesten Zeugnisse sind die Skulpturen, die zu Tausenden ausgegraben wurden. 252 Abbildungen, 171 Zeichnungen und 8 Karten illustrieren Leben und Philosophie dieser vor-indoeuropäischen Kultur, die durch Ackerbau und Sesshaftigkeit geprägt sowie egalitär und friedlich (waffenlos) ausgerichtet war.

    Beginnend mit dem Kapitel „Kultureller Hintergrund“ spannt die Autorin einen grossen Bogen über Themen wie Kosmogonische und kosmologische Bilder (Schlange, Ur-Ei, Fisch); Herrin des Wassers: Vogel- und Schlangengöttin; Die Grosse Göttin des Lebens, des Todes und der Erneuerung (die üppige Göttin, der Hund – ein Doppelgänger der Mondgöttin, die Hirschkuh, Biene und Schmetterling, der Bär); Die schwangere Vegetationsgöttin (der Punkt und die Raute: Samen und Acker); Der Jahresgott (der ithyphallische maskierte Gott, der „leidende Gott“, das Göttliche Kind).

    Dieses neue Buch ist nicht mit dem Grundlagenwerk „die Sprache der Göttin“ zu vergleichen, ergänzt aber die beiden vergriffenen Werke mit umfangreichem Zeugnis- und Bildmaterial.

    Dezember 2010


  • Annette Ki Salmen, Mohnfrau
    Wege zur Heilung durch Trance
    (Arun Verlag)


    Die Basis dieses Praxis-Buches bilden die Trance-Körperhaltungen nach Dr. Felicitas Goodman, der 2005 im Alter von 91 Jahren verstorbenen Ethnologin und Begründerin des Cuyamungue-Instituts in den USA, wo „Rituelle Körperhaltungen und ekstatische Trance“ gelehrt werden.

    Es gibt weltweit in Museen und auf Abbildungen von Kunstobjekten eine grosse Menge Figuren, die in einer ungewöhnlichen Körperhaltung dargestellt sind. Dr. Goodman bat ihre Probanden, eine solche Körperhaltung einzunehmen, dazu schüttelte sie eine Rassel in einem gleichmässigen, schnellen Beat, was dann in der Regel zu einem ekstatischen Erlebnis, einer Vision führt.

    Die Autorin hat diese Trancehaltungen immer als sichere Möglichkeit erfahren, mit göttlichen Welten in Kontakt zu sein. Sie verknüpft diese Körperhaltungen mit prozessorientierter Psychotherapie und zeigt auf, wie durch den Kontakt zu einer „höheren Instanz“ diese Erfahrungen zutiefst heilsam wirken können. Inzwischen sind etwa 100 solcher Körperhaltungen erforscht, doch beschränkt sich Ki Salmen in ihrem Buch auf lediglich acht. Eine davon ist eben die Mohnfrau. Andere nennen sich die Lady von Cholula, oder der singende Schamane.

    Bei der Lady von Cholula z.B. nimmt man eine sitzende Haltung ein und legt die rechte Hand auf den rechten Oberschenkel, die linke umfasst seitlich das linke Knie. Während dem Rasseln erscheint den Reisenden eine ältere Dame mit spitzem Hut, die mit liebevollem Humor den Menschen Lektionen gewährt, oder Antworten auf ihre Fragen hat. Jede der acht Haltungen wird mit ihren Eigenheiten beschrieben, und anhand der Fallbeispiele aus den Seminaren erhält man einen lebendigen Eindruck von den Möglichkeiten dieser Reiseerfahrungen.

    Dezember 2010


  • Kathleen McGowan, Das Jesus-Testament (Lübbe)

    Mit Spannung hatte ich den Folgeband des Maria Magdalena Evangeliums erwartet, und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Nicht des Stils wegen, es geht hier nicht um Belletristik, sondern um geheimes Wissen, das Jahrhunderte lang verborgen gehalten werden musste und erst seit ein paar Jahren an die breite Öffentlichkeit gelangt. Es geht um nicht weniger als ein neues Jesus-Bild: Jesus und Maria Magdalena waren verheiratet und hatten Kinder, und deren Nachfahren leben heute unter uns. Wer sich mit diesem Gedanken anfreunden kann, dem sei dieses Buch empfohlen. Es gibt im Vatikan fortschrittliche Kräfte, die um dieses Geheimnis wissen und dafür sorgen, dass dieses verborgene Wissen nach und nach in Form von Büchern und Filmen auf den Markt kommt. Wer Ohren hat, zu hören, der höre.

    Das Buch kommt als spiritueller Thriller daher, ist aber eine Mischung aus Fiktion, gewissenhaften Recherchen sowie geheimen Informationen, die der Autorin explizit zugespielt wurden. Deshalb scheint die Autorin streckenweise mit der Protagonistin Maureen Paschal, der Verheissenen, identisch zu sein. Die „Verheissenen“, das waren die Prophetinnen, die es über die Jahrhunderte immer wieder gab. Sie trugen verschiedene Namen: die Magdalenen, die Schäferinnen, Schwarze Madonnen, Päpstinnen.“

    Eine dieser Frauen war Mathilde von Tuszien (die heutige Toskana), die von 1046 bis 1115 lebte. Sie gehört zur Blutlinie, war also eine direkte Nachfahrin von Maria Magdalena und Jesus. Sie war die Hüterin der „Magdalenen-Häresie“, und ihre Gemeinschaft, der Orden vom Heiligen Grab, bewahrte auch das „Libro Rosso“, das Buch der Liebe, geschrieben von der Hand Jesu Christi. Maria Magdalena war die erste Priesterin oder Apostelin, eingesetzt von Jesus selbst, und ihr oblag es, die Lehre Jesu nach dessen Tod weiterzuverbreiten. Sie begann damit in Südfrankreich, wo die Bewegung schnell Fuss fasste und in der Lehre der Katharer (der Reinen) mündete. Die Kirche – der Vatikan – fürchtete um ihre Vormachtstellung und löschte in einem Kreuzzug sämtliche Anhänger der Katharer und ihrer Sympathisanten aus. Die wenigen Überlebenden gingen mit dem Buch der Liebe in den Untergrund. - Den Hauptteil des Buches bildet denn auch die Biographie der Mathilde von Tuszien, einer starken Frau, die als Kriegerin wie als Frau in einer Männerwelt ihre Rechte durchzusetzen wusste. Sie war gemäss dem Ritus der „Heiligen Hochzeit“ ihres Ordens heimlich mit Papst Gregor VII. verheiratet und hatte ein Kind mit ihm. Eine Schlüsselrolle spielt die Kathedrale von Chartres, eine der geheimnisvollsten gotischen Kathedralen überhaupt: sie ist das in Stein gemeisselte „Buch der Liebe“.

    Wer Augen hat, zu lesen, der lese!
    12. Mai 2009


  • Kathleen McGowan, Das Magdalena Evangelium (Lübbe/Bastei Lübbe)

    McGowan1 „Ich bin Maria, genannt die Magdalena, eine Prinzessin aus dem königlichen Stamme Benjamin und eine Tochter der Nazarener. Ich bin die rechtmässig angetraute Ehefrau von Jesus, Messias des Rechten Weges, der ein Königssohn aus dem Hause David und Abkömmling der Priesterkaste des Aaron war.“ So beginnt Teil 2 des Magdalena Evangeliums, „das Buch der Grossen Zeit“.

    Die Autorin hat das Buch als Roman konzipiert, da sie des brisanten Inhalts wegen nicht wagte, es als Sachbuch herauszugeben. Sie und ihre Protagonistin, Maureen Paschal, haben viele Gemeinsamkeiten: während ihrer fast 20 Jahre dauernden Recherchen hatte McGowan immer wieder Träume von den Geschehnissen um die Passion Christi. Zufälle und übernatürliche Erfahrungen häuften sich, ein sehr alter grüner Ring, der auf geheimnisvolle Weise zu ihr fand, spielt eine Rolle. Ihre Reisen führten sie auch in den Languedoc in Südfrankreich, wo sie auf eines der grössten Geheimnisse des Christentums stiess.

    Nach diesen Überlieferungen war Maria Magdalena zuerst mit Johannes dem Täufer verheiratet gewesen und hatte mit ihm einen Sohn, Johannes Josef. Nun kommt die Geschichte der Salome, einer Jugendfreundin von Maria, ins Spiel, die mit der Enthauptung Johannes des Täufers endet. Danach gehen Jesus und Maria Magdalena die dynastische Verbindung ein, die von den grossen Propheten Israels vorausgesagt worden war. Auch dieser Ehe entsprossen Kinder, und diese Blutlinie wird der heilige Gral genannt. Nach McGowan gibt es noch heute einen Orden, der glaubt, dass das einzige heilige Blut von Johannes und seinem Sohn komme. Folglich sei ihre Blutlinie der wahre heilige Gral. Die Auseinandersetzung dieser beiden Richtungen bildet den Hintergrund des Buches, der sich denn auch streckenweise wie ein Thriller liest.

    Kathleen McGowan mag keine begnadete Autorin sein, aber die Informationen, die sie in ihren Roman hineingewoben hat, sind äusserst spannend und erhellen manches Rätsel. Die Quellen, auf die sich beruft, existieren nur als mündliche Überlieferungen und wurden, vor allem im Languedoc, in abgeschotteten Umgebungen über die Jahrhunderte bewahrt. Die Familien der Blutlinien sind die Hüter dieser Geheimnisse, die heute offenbart werden. Übrigens gehörte die Grossmutter der Autorin einer der ältesten Familien Frankreichs an.

    (März 2008)


  • John Perkins, Bekenntnisse eines Economic Hit Man
    (Bekenntnisse eines Wirtschaftskillers)
    (Riemann-Verlag/One Earth Spirit)


    Eine Freundin (sie ist Reiseveranstalterin), die John Perkins von ihren Reisen in Ecuador her kennt, hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Es ist nicht neu im „buchhändlerischen Sinn“, 2005 ist es auf Deutsch erschienen. Und es ist auch kein spirituelles Buch – auf den ersten Blick…Dennoch möchte ich es in meine Rubrik aufnehmen, da es brisante Tatsachen enthüllt, die niemals in der Tagespresse erscheinen, und die dennoch seit Jahrzehnten das wirtschaftliche und politische Leben eines grossen Teils unseres Planeten bestimmen.

    Der Autor war jahrzehntelang ein Economic Hit Man, auf deutsch übersetzt ein Wirtschaftsvernichter. Dass es den meisten Ländern der Dritten Welt heute viel schlechter geht als in den 60er Jahren ist eine direkte Folge dieser Art „Entwicklungshilfe“, wie sie von Perkins entlarvt wird. Mit 26 Jahren wurde er von der „National Security Agency“, dem grössten amerikanischen Geheimdienst, rekrutiert und als Top-Mann der internationalen Beratungsfirma „Main“ in ahnungslose Entwicklungsländer geschickt. Mittels gefälschter Expertisen, wie diese Länder zu Geld kommen können, wurden ihnen immense Kredite „aufgeschwatzt“, die sie nie und nimmer zurückzahlen können. Perkins schildert noch weit schlimmere Praktiken wie die Ermordung zweier Präsidenten, die bei diesem Spiel nicht mitspielen wollten: Jaime Roldòs von Ecuador und Omar Torrijos von Panama.

    Nach rund 20 Jahren gelingt ihm – auch dank seiner Tochter - der Ausstieg. Er ist ins Amazonasgebiet zurückgekehrt, aber diesmal als Freund der Indios. Er gründete „Dream Change“, eine Organisation, die Menschen aufwecken und inspirieren will für eine bessere Welt: das Bewahren von Urwäldern, traditionellen Kulturen und Werten, das Nutzen von Eingeborenen-Weisheit. Siehe www.dreamchange.org

    12. Mai 2009


  • Enrique Barrios, ami der Junge von den Sternen (Ch. Falk Verlag)

    Dieses Buch, schon 1990 auf deutsch erschienen, ist ein Kinderbuch auch für Erwachsene. Da seine Botschaft zeitlos ist, hier meine Besprechung:

    Der südamerikanische Junge Pedro beobachtete eines Abends am Strand die Notlandung eines Ufos. Dem gesunkenen Flugzeug entstieg ein Junge, im gleichen Alter wie Pedro. Offenen Herzens gingen sie aufeinander zu und befreundeten sich. Ami, so hiess der Junge von einem fernen Planeten, erzählte Pedro eine ganze Nacht lang von seiner Heimat und wie man dort lebt. Er nahm ihn auch mit auf eine Reise über fremde Kontinente und in andere Welten weit draussen im All, wo Pedro erfuhr, dass die Bewohner dort ohne Krieg und Streit glücklich zusammen leben, da sie ein Grundgesetz des Universums befolgen: das Gesetz der Liebe.

    Aus dem Buch:
    „Jedes Mal, wenn jemand spürt, dass das Leben oder auch nur ein einziger Augenblick im Leben herrlich ist, dann fängt er an aufzuwachen. Ein Mensch, der erwacht ist, weiss, dass das Leben ein herrliches Paradies ist und geniesst jeden Augenblick. Zügellose Phantasie kann einen durch Angst töten, kann Dämonen schaffen, wo in Wirklichkeit nur Freunde sind! Aber denk daran, es sind immer nur unsere eigenen inneren Monster. Die Wirklichkeit ist einfach und schön und unkompliziert.

    Die Liebe ist das Grundgesetz des Universums. – Das Gesetz ist einfach, klar und natürlich. Trotzdem ist es nicht einfach, es zu leben. Dafür ist die Entwicklung da. Entwicklung heisst: sich der Liebe nähern. Je höher die Entwicklung eines Wesens ist, umso mehr Liebe kann es ausdrücken und erfahren. Die tatsächliche Grösse oder Unzulänglichkeit eines Wesens wird einzig und allein dadurch bestimmt, wie gross seine Liebesfähigkeit ist.“

    Mit „Wesen“ ist nicht nur der Mensch gemeint, denn es gibt auf Erden Millionen Wesen, zweibeinige, vierbeinige, Fell tragende, fliegende, schwimmende, auch Pflanzen und Bäume – wer möchte ihnen Liebesfähigkeit absprechen? Einem Hund, einer Delphin-Mutter oder Vogeleltern, die ihre Jungen aufziehen? Den Bäumen, ohne die für uns Menschen ein Leben auf der Erde gar nicht möglich wäre? Den Bienen, ohne deren Sammeln und Bestäuben wir keine Früchte hätten? – Viel Vergnügen bei der Lektüre!


  • Steven Greer, Verborgene Wahrheit – Verbotenes Wissen (Mosquito Verlag)

    In diesem Buch erfahren Sie viel über die „Schattenregierung“ – jene Kräfte, die die Macht auf Erden in ihren Händen halten, und die doch unbekannt sind, da sie im Verborgenen agieren. Es ist wichtig, ihre Pläne zu kennen, denn dann kann man nicht mehr getäuscht noch manipuliert werden. Dank Greers grosser Pressekonferenz „Disclosure Project“ (Enthüllungs-Projekt), die im Mai 2001 stattfand unter Anhörung von Hunderten von Zeugen aus Regierungsstellen, NASA, CIA usw., die nicht mehr schweigen wollen und öffentlich über diese Geheimpläne sprechen, kam Licht in diese dunklen Ecken.

    Der Autor ist zu einem Viertel Cherokee Indianer und war viele Jahre als Notarzt tätig. Er brachte sich als Kind selbst Meditation und Astralreisen bei und sah im Alter von neun Jahren sein erstes UFO. Da wusste er, dass er etwas Aussergewöhnliches erlebt hatte. In den darauf folgenden Wochen hatte er viele luzide Träume und nächtliche Begegnungen mit Wesen, die nicht von der Erde kamen. So fing an, was Greers Lebensaufgabe werden sollte: der Menschheit mitzuteilen, dass die Ausserirdischen in friedlicher Absicht kommen und ihr beim Übergang in ein neues Zeitalter helfen wollen.

    Greer und seine Zeugen enthüllen, dass die Schattenregierung über UFO-Technologie verfügt. Mittels von ihnen gebauten UFOs fingieren sie Entführungen, Tierverstümmelungen, kreieren pseudo-ausserirdische Kreaturen usw., um bei der Bevölkerung die Angst vor den Aliens zu schüren (In dieselbe Kerbe hauen die Hollywood-Filme jenes Genres, wo Gefahr aus dem Weltraum droht). Inzwischen entführt man auch Führungskräfte der Welt (1989 den ehemaligen UN-Generalsekretär Perez de Cuellar, den Bruder des Kronprinzen S.A., Führungskräfte aus Militärkreisen), um sie gegen die Ausserirdischen aufzuhetzen und so Unterstützung für „Star Wars“ zu erhalten.

    Wernher von Braun hat schon 1974 auf diese Manipulationen aufmerksam gemacht. Er war schon schwer krank, als er Dr. Carol Rosin mitteilte, dass diese verdeckten Programme planten, Waffen im Weltraum zu stationieren, ausserirdische Zwischenfälle und einen Angriff vorzutäuschen. Er warnte eindringlich, dass dies eine grosse Gefahr für die Menschheit darstelle. Er erwähnte auch, dass es elektronische Systeme (psychotronische Waffen) zur Kriegsführung gebe, die das Bewusstsein beeinflussen und die Fähigkeit hätten, das Verhalten und den Willen zu verändern. ( Dr. Greer und seine Assistentin Shari Adamiak waren selbst Zielscheibe solcher Angriffe. Shari starb ein paar Jahre nach einem solchen Angriff an den Spätfolgen.) - Wernher von Braun teilte Carol Rosin auch mit, „dass es zunächst den Kalten Krieg geben werde, dann Besorgnis erregende Staaten und später Schurkenstaaten. Dann sagte er ausdrücklich – das war im Jahr 1974 -, dass es zu globalem Terrorismus käme und danach zur Bedrohung durch Asteroiden aus dem Weltraum. Als „letzte Karte“ würden die Manipulateure mit der vorgetäuschten ausserirdischen Bedrohung auffahren. Und all das, um mittels Angst die maximale Kontrolle über die Weltbevölkerung zu erhalten.“ Diese Pläne existierten also schon vor über 35 Jahren! Seit dem 11. September 2001 sind einem grossen Teil der Bürger die Augen aufgegangen, und zum Glück werden es immer mehr.

    Das ist auch Dr. Greers Rezept: an die Öffentlichkeit mit dem Wissen! „Je mehr Menschen davon erfahren, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Schurkengruppe eingreift, denn dann stände sie mitten im Rampenlicht. Das aber verträgt sie nicht...“ Und als Rezept gegen EM- (elektromagnetische) Angriffe empfiehlt er: „Versteht man die Macht des Bewusstseins, die Tatsache, dass der Geist allgegenwärtig ist, dann wird auch klar, wie unsere Gedanken, Gebete und Visionen nichtlokal auf die gesamte Erde, ja selbst auf das gesamte Universum wirken.“ Er hat dazu das CSETI-Projekt entwickelt: „Eines der zentralen Ziele der CSETI-Expeditionen ist es, die gesamte Gruppe in ein Einheitsbewusstsein zu führen und aus diesem Zustand heraus ein friedliches Universum zu visualisieren und mitzuerschaffen.“ (www.cseti.org) - Greer ist sich sicher, dass die ausserirdischen Zivilisationen, die uns besuchen, an einer friedlichen Kontaktaufnahme von Personen interessiert sind, die auch ihnen friedlich und offen entgegentreten. Er schildert mehrmals solche Begegnungen seiner Gruppe mit Ausserirdischen. „Es ist an der Zeit, dass die Menschheit diesen friedlichen Kontakt herstellt.“


  • Simon Buxton, Der Weg des Bienenschamanen (Edition Spuren)

    Cover Über den Bienenschamanismus, den Pfad des Pollens, ist bis heute kaum etwas aufgeschrieben worden. Wie das Buch von Buxton jedoch zeigt, hat sich diese uralte schamanische Tradition bis ins 21. Jahrhundert erhalten. Der Autor wurde von einem Bienenmeister in diesen alten hoch entwickelten Kult eingeweiht, und er muss unglaubliche und härteste Prüfungen bestehen, wobei auch das Bienengift eine Rolle spielt. Bei der ersten Einweihung verwandelt er sich in eine Biene: er wird zur Drohne, mit dem einzigen Lebensziel, sich mit der Königin zu paaren. Er trifft auch auf die Bienenmeisterin und ihre sechs weiblichen Lehrlinge, die Melissae (melissa = die Biene). Von ihnen wird er in die Geheimnisse des Yoni-Versums eingeweiht. Die Melissae sind leibhaftige Repräsentantinnen der Schwesternschaft des Bienenstockes und stehen mit dem grossen Orakelzentrum von Delphi in Verbindung, einem Konzentrationspunkt uralter weiblicher Kräfte. Die männliche Seite findet ihren Ausdruck im Hirsch, und mit diesem stolzen Waldtier muss Buxton sich messen. Der Hirsch repräsentiert den Grossen Gott Pan, der als Beschützer der Bienen gilt. So sind Hirsch und Biene vereint. – Ein wunderbares Buch mit vielen Informationen über die Bienen und den Bienen-Kult. Mensch und Biene arbeiten schon seit mindestens vierhunderttausend Jahren miteinander. Das Anliegen des Autors ist eine Vertiefung unserer Beziehung zu dieser ältesten Verbündeten von uns: der Honigbiene.


  • Drunvalo Melchizedek, Schlange des Lichts – Jenseits von 2012 (KOHA Verlag)

    Schlange des Lichts (Jenseits von 2012) Die Schlange des Lichts (im Orient wird sie auch die „grosse weisse Schlange“ genannt) ist die Kundalini der Erde, und sie hat mit der Präzession der Erdachse zu tun. Alle rund 13 000 Jahre verändert die Kundalini der Erde den Ort, an dem sie auf der Erde verankert ist, und das wird am 21. Dezember 2012 wieder der Fall sein, wenn die Erdachse in den Wassermann eintritt. Sie wird sich dann zum ersten Mal seit 12 920 Jahren auf das Zentrum der Galaxie zu bewegen statt davon weg. Anders gesagt: die Schlange des Lichts hat sich aus Tibet, wo sie vorher verankert war, fort bewegt und hat nun – nach jahrzehntelanger Reise um die Welt – ihren Ruheplatz für die nächsten 13 000 Jahre in einem Gebiet von Chile und Peru gefunden, von wo aus sie die ganze Welt mit neuer spiritueller Energie versorgen wird. Die indigenen Völker wussten seit langem davon und luden Drunvalo ein, mit ihnen Zeremonien zur Unterstützung dieses Vorgangs abzuhalten. Wir reisen mit Drunvalo rund um den Globus: zu den Mayas nach Yucatan, wo er acht Kristalle in acht verschiedenen Pyramiden platziert; auf die Insel Moorea im Pazifik; nach Kauai für eine Zeremonie der Machtübergabe vom Männlichen an das Weibliche; zu den Maori von Aotearoa. Das Wissen der eingeborenen Stämme taucht nach einer langen Zeit im Verborgenen wieder auf, lebendig und stark. Die Urvölker melden sich zurück, zu einem Zeitpunkt, der ihnen seit langem bekannt war und der jetzt vor der Tür steht. Drunvalo Melchizedek gibt diesen Völkern eine Stimme. Eine Hoffnung machende Reise mit vielen berührenden Momenten.


  • Drunvalo Melchizedek, Aus dem Herzen leben, mit CD (KOHA Verlag)

    Aus dem Herzen leben, m. Audio-CD - Drunvalo MelchizedekDer heilige Raum des Herzens ist älter als die Schöpfung selbst. Drunvalo, grosser Lehrer für die heutige Zeit, und Autor der Bücher „Die Blume des Lebens I und II“ führt uns mit Buch und CD in die geheime Kammer des Herzens, diese zeitlose Dimension des Bewusstseins, in der alles möglich ist. „Die äussere Welt wird von einer inneren Welt erschaffen, und ich wusste, dass diese sich im menschlichen Herzen befand. Ich wusste das, weil ich in der Meditation die Quelle dieser Schwingungen spüren konnte – in meinem Herzen. … Von den Naturvölkern der Erde habe ich gelernt, dass wir vor jeder wichtigen Zeremonie uns erst in Liebe mit Mutter Erde und dann mit Vater Himmel verbinden müssen, und durch diese Erfahrung schliesslich mit dem Grossen Geist oder Gott. Bei dem heiligen Raum des Herzens ist es genauso, sonst entzieht er sich.“ In diesem Heiligtum des Herzens besteht, nach Drunvalo, auch immer eine direkte Verbindung zur dreidimensionalen Wirklichkeit der Sterne und Planeten, und auf diese Weise können sich die Träume des Herzens in unserer Welt manifestieren. Drunvalo, selbst Abkömmling der nordamerikanischen Taos-Indianer, wird oft von den verschiedensten Naturvölkern der Welt eingeladen, und so lässt er uns im Buch auch an der Weisheit der Stämme teilhaben (Aborigines, Maori, Kogi aus Kolumbien).


  • P.M.H. Atwater, Indigo-Kinder und die neue Zeit ab 2012 (Lüchow im Kreuz Verlag)

    Wie der Titel schon andeutet, gehören die Themen Indigo-Kinder und neue Zeit zusammen. Die amerikanische Psychologin hat ein komplexes Buch dazu geschrieben. Neueste Beobachtungen und Forschungen aus den USA zeichnen ein klares Bild von diesen Kindern: Sie wissen „Dinge“, sie sind aussergewöhnlich übersinnlich und intuitiv, sie erinnern sich an vorherige Leben. Sie unterhalten sich mit Engeln und Ausserirdischen, Teufeln und anderen Mischwesen. Es gibt Kinder, die sich vor der dunklen Seite nicht fürchten. Sie übernehmen spezielle Aufträge für die Kräfte des Lichts (die Kraft, die stärkt) oder die Kräfte der Dunkelheit (die Kraft, die schwächt). Ihr Ziel ist, ein weltweites und auf Herzlichkeit beruhendes Kommunikationssystem zwischen den Menschen zu knüpfen, so dass der Schaden, der uns durch Kriege und Ängste zugefügt wird, bereinigt werden kann. – Weder Erbgut noch Umfeld können die Wahrnehmung und das Bewusstsein dieser neuen Kinder erklären, denn di ese unterscheiden sich kaum von dem der Kinder, die es vorher gab. „Die einzige Erklärung, die ich liefern kann, ist – Evolution. Wir sind Zeugen von etwas wirklich Bedeutendem und auch Verwirrendem: wir befinden uns mitten in einem Evolutionssprung.“ Das Buch enthält auch praktische Tipps, wie wir bei dieser Bewusstseinsentwicklung mithelfen können (Ratschläge für den Alltag, Medizin der Zukunft usw.), einzig die verschiedenen amerikanischen Adressen nützen uns hier wenig.


  • Jan van Helsing, Wer hat Angst vor’m schwarzen Mann? (Amadeus Verlag)

    Aufmachung und Titel haben mich alles andere als angesprochen, aber ein eigenes Erlebnis mit einem schwarzen Mann im Mai 2007 haben mich bewogen, dieses Buch zwei Jahre nach Erscheinen doch noch zu kaufen. Ich habe es nicht bereut. Van Helsing hat sich ein unkonventionelles Thema ausgesucht: so wie Walsch mit Gott, spricht er mit dem „Sensenmann“. Ein persönliches Nahtoderlebnis hat ihn auf die Idee gebracht, den schwarzen Mann zu einem Gespräch einzuladen und ihm mittels eines spirituellen Mediums verschiedene Fragen zu stellen. Im Laufe von mehreren Sitzungen (deren erste am 13.12.2004) stellte er ihm 222 vorbereitete Fragen Die erste Frage lautete: „Wer bist du?“ – „Ich begleite und geleite dich von der Wurzel an bis an das Ende dieses Lebens. Doch ich bin nicht nur für das Gehen verantwortlich, sondern auch für das Kommen. Ich helfe der Seele dabei, sich aus dem Körper zu lösen, so wie ich auch beim Eintritt in den Körper helfe. Ich bin nicht der Sensenmann, ich bin der Transformator des Lichts oder des Lichten. Ich transformiere Energie, das heisst, ich bringe nicht den Tod, ich bringe nicht das Verderben. …“ Weitere Fragen: Gibt es einen Teufel? Wem dienen die Illuminati? Was weiss es (das Wesen) über Jesus? Wie sieht es im Jenseits aus? Was hält es von der aktuellen Weltpolitik? usw. Viel Information gibt es auch zum Thema Lichtarbeiter, Aufstieg der Erde, Frequenzerhöhung. Van Helsing entpuppt sich hier als Arbeiter des Lichts! - Spannende Fragen und überzeugende, ja manchmal brillante Antworten machen das Buch zu einem anregenden Nachschlagewerk.


  • Penelope Smith, Gespräche mit Tieren (Reichel Verlag)

    Wie schön, dass dieses Buch über Tierkommunikation schon in der 4. Auflage erscheint. Ein Klassiker, der Beachtung verdient. Aus dem Buch: „Es kostet ein wenig Mühe, den Weg der Verbundenheit und Kommunikation zu gehen. Es bedeutet, vom hektischen, materiell orientierten Lebensstil zu einem ruhigeren, beobachtenden und achtsameren Verhalten dem Leben gegenüber zu wechseln – was für manch einen einem grundlegenden Bewusstseinssprung gleich kommt. Der Gewinn ist für uns alle immens. - Als ich Toby, den weiss-blauen Sittich von Nancy Sondel, besuchte, fragte ich ihn zum Spass, als er auf meinem Finger sass: „Toby, was ist das Geheimnis des Universums?“ Er antwortete: „Liebe – das ist alles, was es gibt. So einfach ist es. Liebe.“ Ich spornte ihn weiter an und fragte: „Gibt es noch weitere Geheimnisse?“ „Nur Liebe. Ich zeig es dir.“ Dann hüllte Toby mich mit einem warmen, weissen Licht ein, und ich fühlte, wie seine Antwort alles um uns und uns selbst durchdrang.“ Kommunikation mit Tieren ist eine Sache des Herzens.

sowie:
  • Eckhart Tolle, Jetzt! (die Kraft der Gegenwart)
  • Eckhart Tolle, eine neue Erde (Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung)
  • Armin Risi, Licht wirft keinen Schatten (ein spirituell-philosophisches Handbuch)
  • Marko Pogacnik, Elementarwesen (die Gefühlsebene der Erde)
  • Tanis Helliwell, Elfensommer (Irlandfahrt mit den Naturgeistern)
  • Wolf-Dieter Storl, Pflanzendevas (Die geistig-seelischen Dimensionen der Pflanzen)
  • Eckhard Weber, der Kornkreis-Code (verborgene Botschaften in mysteriösen Zeichen)
  • Thomas Young, Willkommen im Herzen (eine Reise zu dem Schatz im Inneren)
  • Doreen Virtue, Erwecke die Heilkraft der Göttin in dir
  • Doreen Virtue, die Heilkraft der Feen
  • James van Praagh, Jenseitswelten (Erkenntnisse über das Leben nach dem Tode)
  • Kevin Todeschi, Edgar Cayce über Seelengefährten
  • Kathleen McGowan, das Magdalena Evangelium (Roman über Maria Magdalena)
  • Gregg Braden, Im Einklang mit der göttlichen Matrix (Wie wir mit Allem verbunden sind)
  • Anton Zeilinger, Einsteins Schleier (die neue Welt der Quantenphysik)
  • Yehuda Berg, GOTT, Die 72 Namen Gottes (Technologie für die Seele), mit Meditationskarten
  • Jakob Bösch, Versöhnen und Heilen (Spiritualität, Wissenschaft und Wirtschaft im Einklang)

Bücher, die mich beeinflusst haben:

Bücher begleiten mich seit meiner frühesten Kindheit, und wie jeder habe ich meine Lieblingsbücher. Bücher, die mich fesselten, prägten, in neue Welten entführten, andere Sichtweisen vermittelten, ja gar „auf den Weg“ brachten. Natürlich sind wir alle auf dem Weg… ich meine jedoch damit den spirituellen Weg. Die Welt nicht nur als Materie zu sehen, sondern als belebte Materie. Alles, was existiert, trägt den göttlichen Funken in sich: jeder Mensch, jeder Baum und Strauch, ja jeder Kiesel, jeder Wassertropfen… Als Kinder wissen wir das. Aber wenn wir älter und geschulter werden, vergessen wir es wieder, drängen es zurück ins Unterbewusstsein. Und wenn wir erwachsen sind – wieder erwachen wollen - bricht es zum Glück manchmal durch in unseren Träumen. Oder wir stossen in einem Buch auf einen Gedanken, einen Satz, der uns ganz tief berührt und an etwas lange Vergessenes und doch Verwandtes erinnert.

Nachstehend eine Auswahl von Büchern, die mir wichtig waren (und manche noch sind), in ungefährer chronologischer Reihenfolge, wie sie in mein Leben traten:

  • Hans Wundersam, ein Wintermärchen (Bilderbuch) von Ernst Kutzer (vergriffen)
  • Die Märchen der Gebrüder Grimm
  • Thor Heyerdahl, Kon-Tiki
  • Werner Keller, Und die Bibel hat doch recht
  • Erich von Däniken, Erinnerungen an die Zukunft
  • Edgar Cayce, Atlantis (englisch)
  • Schwarzer Hirsch, Ich rufe mein Volk
  • Hermann Hesse, Siddhartha
  • C. G. Jung, der Mensch und seine Symbole
  • I Ging, das Buch der Wandlungen (Richard Wilhelm)
  • Krishnamurti, Einbruch in die Freiheit
  • Popol Vuh (das Buch des Rates der Maya)
  • Carlos Castaneda, die Lehren des Don Juan
  • Elisabeth Haich, die Einweihung
  • Gustav Meyrink, das Grüne Gesicht
  • Louis Pauwels/Jacques Bergier, Aufbruch ins dritte Jahrtausend
  • Max Freedom Long, Geheimes Wissen hinter Wundern und Kahuna-Magie
  • Yogananda, Autobiographie eines Yogi
  • Heinrich Zimmer, Der Weg zum Selbst (Ramana Maharshi)
  • Bhagwan Shree Rajneesh (später: Osho), diverse
  • H. P. Blavatsky, die Geheimlehre
  • F. Glahn, ein deutsches Tarotbuch, mit Karten (vergriffen)
  • J. F. Blumrich, Kàsskara und die sieben Welten
  • Kurt Eggenstein, der unbekannte Prophet
  • Jakob Lorber Catherine Ponder, Bete und werde reich
  • Kahlil Gibran, der Prophet
  • Robert de Boron, Die Geschichte des Heiligen Gral
  • Blanche Merz, Orte der Kraft
  • Louis Charpentier, die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres
  • Fritjof Capra, Wendezeit
  • Rupert Sheldrake, das schöpferische Universum
  • Lincoln, Baigent, Leigh; der Heilige Gral und seine Erben
  • Ean Begg, Die Unheilige Jungfrau (das Rätsel der Schwarzen Madonna)
  • Barbara Hand Clow, Trilogie der Bewusstseins-Chroniken, Band 1: Das Auge des Zentauren, Band 2: Das Herz des Christos, dito, Band 3: Das Siegel von Atlantis
  • Silvia Wallimann, Die Umpolung
  • Lee Carroll & Jan Tober, die Indigo Kinder
  • Sogyal Rinpoche, das Tibetische Buch vom Leben und vom Sterben
  • Neale Donald Walsch, Gespräche mit Gott (Band 1)
  • Margaret Starbird, Das Erbe der Maria Magdalena
  • Laurence Gardner, Das Vermächtnis des Heiligen Gral
  • Drunvalo Melchizedek, Die Blume des Lebens, Band 1 und 2
  • Drunvalo Melchizedek, Die Schlange des Lichts
  • David Icke, Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit
  • Masaru Emoto, die Botschaft des Wassers
  • Mario Mantese, Im Land der Stille
  • Eckhart Tolle, Jetzt! (die Kraft der Gegenwart)
  • Eckhart Tolle, eine Neue Erde

Von mir häufig benutzte Nachschlagewerke:
  • Kluge, Etymologisches Wörterbuch
  • Pamela Ball, 10'000 Träume
  • Rüdiger Dahlke, Krankheit als Symbol
  • Regula Meyer, tierisch gut (Tiere als Spiegel der Seele)


 

Christian M. Schmid


"Alles, was existiert, trägt den göttlichen Funken in sich: jeder Mensch, jeder Baum und Strauch, ja jeder Kiesel, jeder Wassertropfen…"



Von Oktober 2008 bis September 2016 habe ich zwölf Newsletters herausgegeben, die man auch abonnieren konnte. Mit dem zwölften und letzten habe ich mit Newsletter Schreiben und Versenden aufgehört.

Die Webseite www.lichtnetzwerk.ch und damit sämtliche Newsletters bleiben jedoch weiterhin abrufbar im Internet.

Danke!

Christian «Chris» Schmid

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