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Herzlich willkommen 4. Juli 2009

Newsletter 4: Das Jetzt und das Jenseits

Liebe Leserin, lieber Leser

der neue Newsletter – so kurz vor den Ferien…?

Im Psi-Info Nr 4/2009 vom Basler Psi–Verein habe ich eine interessante Geschichte gelesen, die Redaktor Lucius Werthmüller dort berichtet. Und zwar geht es um eine Botschaft aus dem Jenseits, die der am 29. April 2008 verstorbene Entdecker des LSD Albert Hofmann den Teilnehmern einer Séance, darunter Lucius Werthmüller, übermittelt hat.

Werthmüller nahm an einer Séance des Felix Zirkels für physikalische Medialität in Hanau bei Frankfurt teil, welche von Kai Mügge geleitet wurde, einem seriösen Journalisten und kritischen Fachmann der Materie, wie Werthmüller bemerkt. Während der ersten zwei Stunden geschah an jenem Abend nicht allzu viel, doch dann erhielt Kai von seinem Geistführer die Information, er solle die Sitzordnung der Runde ändern. Kurz darauf passierte eine vollständige Levitation des Tisches und dann hörten die Teilnehmer ein Objekt zu Boden fallen. Nachdem sie den Boden abgesucht und nichts gefunden hatten, befand es sich plötzlich in der Hand von Lucius. Es war eine rund fünf Zentimeter grosse Halbkugel aus Wachs und darin war ein alter silberner Fingerhut. Dieser enthielt eine kleine Papierrolle. Diese war wachsgetränkt und sehr steif. Als er sie entrollte, standen darauf die folgenden Worte:

„Lucius schau diese wundervolle Natur, Sie lebt. Ich lebe Albert.“

Albert Hofmann hatte ihm zu Lebzeiten mehrmals Briefe oder Widmungen in exakt dieser Form der Anrede ohne nachfolgende Komma geschrieben. „Er benutzte gerne den Ausdruck „schauen“ statt „sehen“; „das Schauen war für ihn der Sinn schlechthin.“ Je länger Werthmüller darüber nachdachte, desto mehr Sinn machte die Botschaft für ihn. Er wüsste keine besseren Worte, mit denen Albert sich hätte zu erkennen geben können. - Und der Fingerhut? Tage später ging ihm auf, dass Albert Hofmann mit den Herzglykosiden der Digitalis gearbeitet hatte, die man als „Fingerhut“ bezeichnet. Vielleicht handelte es sich also um einen Scherz, den Hofmann sich da erlaubt hat!

Wie dem auch sei. Wir leben im Jetzt und dürfen diese wundervolle Natur schauen und geniessen, solange wir leben. Nach dem Tod wird dann das Jenseits zum Jetzt.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen Sommer oder auch schöne Ferien, wo immer auf der Erde ihr auch sein mögt.

von Herzen
Christian

 

Christian M. Schmid


"Diese Website soll so etwas wie ein Leuchtturm sein: wie der Leuchtturm will sie Licht ins Dunkel schicken. Denn zur Zeit scheint das Dunkle auf unserer Erde überhand zu nehmen."



Von Oktober 2008 bis September 2016 habe ich zwölf Newsletters herausgegeben, die man auch abonnieren konnte. Mit dem zwölften und letzten habe ich mit Newsletter Schreiben und Versenden aufgehört.

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Danke!

Christian «Chris» Schmid
 
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